09. octobre 2008
Ohne noch ĂŒbermĂ€ssiges Interesse zu erwecken oder wesentliches an bereits gefassten Meinungen Ă€ndern zu können, plĂ€tschert der israelische Wahlkampf vor sich hin. Etwas Leben ins Geschehen könnenâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Entweder verfĂŒgt Israels Premierminister Ehud Barak ĂŒber unfehlbare Trumpfkarten, die er zu dem ihm richtig erscheinenden Moment auf den Tisch der Knesset legen will, oder dann spielt er verzweifeltâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Heute kennen wir die HintergrĂŒnde fĂŒr die jĂŒngsten Sicherheitsmassnahmen in Israels GrossstĂ€dten mehr oder weniger. In den letzten Wochen und Monaten haben der israelische Geheimdienst Shabak undâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Israel hat in Camp David vorgeschlagen, im Rahmen einer definitiven Lösung Hebron von Siedlern zu reinigen.» Mit dieser, in einem Interview mit der palĂ€stinensischen Zeitung «Al-Hayat al Jadida»âŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Likud-Chef Ariel Sharon macht offenbar ernst mit seiner AnkĂŒndigung, der wackligen, von Premier Barak geleiteten Koalition keine ruhigen Sessionsferien zu gönnen. Der Opposition jedenfalls ist esâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Zahlreiche Tonnen chemischer Materialien, mit denen mehrere hundert Kilo Sprengstoff hĂ€tten hergestellt werden können, hat der palĂ€stinensische Geheimdienst dieser Tage in der Westbank-Stadt NablusâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
70% der israelischen BĂŒrger hĂ€tten gerne Shimon Peres als nĂ€chsten StaatsprĂ€sidenten gesehen. Das ergaben Erhebungen im Vorfeld des unerwarteten Sieges des Likud-Kandidaten Moshe Katzav vom MontagâŠ
Jacques Ungar