09. octobre 2008
Nicht schlecht staunten die Bewohner von Metulla an der israelisch-libanesischen Grenze, als die Strassen ihres Ortes sich am Mittwochmorgen, kurz nach ein Uhr mit Tanks und anderen MilitĂ€rfahrzeugenâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Erinnern Sie sich an die Intifada der 80er Jahre? PalĂ€stinenser in der Westbank und im Gazastreifen bewarfen israelische Soldaten mit Steinen, Molotow-Cocktails und anderen GegenstĂ€nden. Die IDFâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Die politischen Institutionen der Schweiz sind so gefestigt, dass sie nicht von den Pendelbewegungen kleinerer Parteien zu beeinflussen sind.» Mit diesen Worten beantwortete BundesrĂ€tin Ruth DreifussâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Den in der Sache kaum zu heilenden Konflikt zwischen der ultra-orthodoxen Shas-Partei und der links-liberalen Meretz-Partei will Regierungschef Ehud Barak offenbar «lösen», indem er Shas einigeâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Sso Arzeinu» (Das ist unser Land), die «Frauen in GrĂŒn», der Aktionsstab «Mateh Ma\'amatz» und wie sie alle noch heissen mögen, die nationalistischen Extremisten Israels. 1995, vor dem Rabin-Mord,âŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Kein Zweifel, dass dieses GestĂ€ndnis mit Gewalt und Folter erpresst worden ist. Kein Gericht sollte ihn aufgrund dieses GestĂ€ndnisses aburteilen». Mit diesen Worten reagierte am Dienstag ein IranâŠ
Daniel Sobelmann
09. octobre 2008
War der Artikel anfangs Woche in der französischen Zeitung «Le Monde» wirklich nur ein «israelischer Versuchsballon», wie Prominente in der Westbank es am Dienstag nannten, oder steckt mehr dahinter?âŠ
Jacques Ungar